Ich würde mich sehr freuen, wenn du mir ein Feedback auf »Die Labyrinth-Alben Aufbruch aus der Dunkelheit« (2024) und auf meinen Web-Auftritt geben magst: feedback@federkielundtintenfass.de
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Herzlichen Dank,
deine Zoë Robens!
»Das Besondere: Die Autorin ist selbst Psychotherapeutin. Sie beschreibt eindrucksvoll ihren Weg aus der inneren Dunkelheit und schildert hierbei auch, wie sie das Schweigegelübde bricht und dem Erlittenen durch das Schreiben Worte verleiht. Robens verbindet ihr professionelles Fachwissen mit dem eigenen Erleben, sodass die Leser*in an einem therapeutischen, heilenden Prozess teilnimmt. Der Umgang mit Sprache ist sehr kreativ, die Erzählungen sind fantasievoll und wirken teilweise wie aus einem Fantasyroman – wenn der Leser*in nicht fortlaufend bewusst wäre, dass hier keine Fantasiegeschichten erzählt werden, sondern grausame, verletzende, traumatische reale Erfahrungen verarbeitet werden. […]
Fazit
Ich empfehle das Buch sehr, da es wirklich faszinierend und spannend zu lesen ist – auch insbesondere mit dem Wissen, dass eine Fachkollegin diesen Auseinandersetzungsweg gewählt hat.«
Meike Nolte, Trauma & Gewalt (Heft 2, Mai 2025, 19. Jahrgang, S. 172 DOI 10.21706/tg-19-2)
»Aufgewachsen in einem dysfunktionalen Familiensystem mit seelischer und sexualisierter Gewalt, bearbeitet Zoë Robens ihre traumatischen Erfahrungen in ihrem Buch „Die Labyrinth-Alben. Aufbruch aus der seelischen Dunkelheit“. Zoë Robens, die unter einem Pseudonym schreibt, arbeitet zudem als Psychotherapeutin. Sie möchte Menschen Mut machen, sich mit eigenen erlittenen Traumata auseinanderzusetzen – ein Thema, das unter Psychotherapeut:innen selbst häufig noch tabuisiert ist.«
Natalie Falkenberg, Online-Magazin »psylife.de«, 17. April 2025
»In ihrem Erstlingswerk nimmt die Autorin ihre Leser mit auf eine existenzielle Reise. Sie verarbeitet ihre Kindheit. Und die war schwierig. Die erwachsene Zoë berichtet aus verschiedenen Perspektiven sowie in Kurzgeschichten, Gedichten und fantasievollen Erzählungen von ihrer dysfunktionalen Familie […] Mit jeder Seite lässt Zoë die Leserschaft tiefer in ihre traumatisierte innere Welt und nimmt sie mit auf ihren schmerzvollen Weg aus der seelischen Dunkelheit.«
Antje Thon, HNA Wolfhager Allgemeine, 15. Februar 2025
»Dieses Buch macht von emotionaler und sexualisierter Gewalt Betroffenen Mut für die Auseinandersetzung mit den eigenen erlittenen Traumata: Die erwachsene Zoë erzählt aus verschiedenen Perspektiven sowie in Kurzgeschichten, Gedichten und fantasievollen Erzählungen von ihrer verlorenen Kindheit.«
Kersten Knipp, WDR3 –Gutenbergs Welt, 14. Dezember 2024
»Die Autorin Zoe Robens hat ein außerordentliches Debüt geschrieben und mich mit ihrer sprachgewandten, vielfältigen Erzählweise mitgenommen auf eine existenzielle Reise. […] Spannend, abenteuerlich, gruselig liest sich dieser Weg ins innere Labyrinth. Die klaren und präzisen Gedichte, sowie Berichte aus unterschiedlichen Lebensphasen rahmen den Gang ins Labyrinth ein. […] Klug, überlegt, gut kombiniert und vor allem: schonungslos ehrlich.«
Andrea Appel, Buchhandlung Mander »Erlesenes Rückblick Ausblick 2024/2025«, S. 16f, Dezember 2024
»Robens findet Worte für das Unsagbare. Metaphorische Bilder von Drachen, salzigen Tränenspuren und blutigen Schandflecken, die dabei auch immer von der Sehnsucht nach einem sicheren Hafen und dem Wunsch nach Geborgenheit erzählen. […] Es eröffnet Perspektiven der Heilung, und darum ist das Buch ein Muss. Nicht nur für jene, die eine ähnliche Erfahrung gemacht haben. Es sind Erzählungen, die zu Tränen rühren, trotzdem Mut machen und Kraft geben, den Weg aus den eigenen Labyrinth-Alben zu finden.«
Matthias Grünewald, Hanauer Anzeiger, 6. November 2024
»Wenn das Böse Namen bekommt – psychotraumatologische Lesart der Labyrinth-Alben«
»Zoë Robens verleiht dem Unsichtbaren eine Gestalt: Ihre ›Labyrinth-Alben‹ sind unheimlich Wesen, die Angst und Schmerz nähren und jede Hoffnung ersticken wollen. Aus psychotherapeutischer Sicht eröffnet diese radikale Personifikation einen packenden Zugang zum Verständnis traumatischer Dynamiken – und zu den Kräften, die sie überwinden können.
›Labyrinth-Alben gibt es seit Anbeginn der Zeit …‹ – so eröffnet Zoë Robens ihre düstere Bestandsaufnahme innerer Parasiten. Die titelgebenden Alben sind Wesen als Verkörperungen traumatischer Kräfte, die sich in der Seele einnisten, von Angst und Schmerz leben und jede positive Regung zu ersticken versuchen. Sie sind literarische Stellvertreter für das Böse im Inneren, für Täterintrojekte, intrusive Erinnerungen und dissoziative Begleiter, die nach psychischen Erschütterungen aktiv werden.
Diese Externalisierung schafft Distanz und zugleich Anschaulichkeit: In den Alben begegnen Leser:innen mächtigen Gegnern – aus traumatherapeutischer Sicht ermöglicht diese Personifizierung der Protagonistin die Bearbeitung ihrer inneren Dämonen. Erst das bekämpfbare Objekt schafft Möglichkeit zur selbstheilenden Auseinandersetzung. Die plastische Beschreibung – teils mit grotesken Details, Naturgewalten als Metaphern für innere Stürme und einer Galerie historischer wie künstlerischer Beispiele – verleiht den Alben eine mythische wie universelle Dimension – und ermöglicht Einblicke in die komplexe innere Welt traumatisierter Menschen. Robens verknüpft dabei geschickt ihre Symbolik mit realen Symptomen und Krankheitsbildern: Depression, Suizidalität, Selbstverletzung, Essstörung, Angst- und Traumafolgestörungen – so dass den Leser:innen stets der Transfer in die realen Bezugswelt ermöglicht wird. Die Botschaft bleibt dabei unmissverständlich – konkrete Auseinandersetzung mit den inneren Dämonen, positive Gefühle, tragfähige Bindungen und empathische Helfer sind ›toxisch‹ für die Alben – und damit wirksame therapeutische Gegenkräfte.
Im Gesamtwerk entfaltet sich diese Symbolik in einer Abfolge von Erzählungen, Gedichten und essayistischen Passagen, die vom Erstkontakt mit dem Bösen über die Auseinandersetzung im ›Labyrinth‹ bis hin zu Momenten der Befreiung reichen. Aus psychodynamischer Perspektive lassen sich die Alben als destruktive innere Objekte lesen, deren Entmachtung über Beziehung, Selbstwirksamkeit und Sinnfindung gelingt. Die literarische Form – zwischen mythischer Fabel, psychologischem Essay und poetischer Verdichtung – macht das Werk sowohl für Fachkreise als auch für Betroffene zugänglich, ohne in klinischen Jargon zu verfallen.
Die Labyrinth-Alben ist ein seltenes Beispiel für gelungene Verschränkung von Literatur und Psychotraumatologie. Robens gelingt es, komplexe innere Vorgänge in eine eindrucksvolle Bildsprache zu übersetzen, die sowohl emotional berührt als auch fachlich anschlussfähig ist. Für die psychotherapeutische Praxis bietet das Buch vielfältige Einsatzmöglichkeiten – als Gesprächsanlass, als Anschauungsmaterial in Supervision und Lehre, oder als vorsichtig eingesetzte Lektüre für Patient:innen mit stabiler Selbstregulation.
Es ist ein Werk, das die innere Finsternis erhellt und zugleich Wege durch das innere Labyrinth findet.«
Dr. Ulrich W. Kastner, PhD
Chefarzt Klinikum am Europakanal, Erlangen, Leiter der Psychosomatik und psychodynamischen Station für traumatisierte Patienten:innen
»›Die Labyrinth-Alben‹ von Zoë Robens«
»Meine Worte zu diesem Buch haben sich sehr bedacht auf den Weg gemacht, vielmehr erschienen mir Bilder, die mich zuweilen in meinen eigenen Labyrinthen spiegelten. So verbot es sich zu Beginn für mich, aus dieser Perspektive zu schreiben, vielmehr ereilte mich der Scham um das eigene Erleben und der stille Mantel, welchen ich lebenslang dazu verwendete, alles im Verborgenen zu halten.
Das Buch, die Autorin hat mich so sehr erwischt, dass ich immerfort Bleistifte und Zeichenpapier bei mir trug, denn wenn ich nicht sprechen kann, oder in der Lage bin zu schreiben, dann hilft mir heute noch immer das Zeichnen.
Also zeichnete ich Schneekugeln voller Gefahren, Marionettenspielerinnen an eigenen Fäden hängend (denn wie sonst, wurde sie zu dem, was sie heute sind) und ich zeichnete Scheren, die mir imaginär die Freiheit schenken dürfen, welche ich im echten Leben noch suchte.
Das Buch weiß auf eine Art zu berühren, wie es nur dunkle, einsame Nächte können – wenn einem die Gedanken keine Ruhe schenken wollen, bis das erste Tageslicht anbricht. Das Buch kann eine Traurigkeit erwecken, die in der Tiefe kaum noch Halt zu finden scheint, ob des Verlustes des glücklichen Lebens der Protagonistin, ob des eigenen Lebens, wenn man die Spiegelscherben zu erkennen weiß und den Mut besitzt, in das brüchige Glas zu schauen – DOCH HALT!
Ich wünsche mir von Herzen, dass dieses Buch an Alle Betroffenen geht!
Denn dieses Buch hat den Mut zum Aufschrei, als bricht ein Ertrinkender nach oben durch die Wellen, atmet einen kräftigen Atemzug und schafft das Wort HILFE so laut zu schreien, dass er erstmals gehört und gerettet wird! Die Buchseiten lassen endlich echt sein, finden Worte für etwas, was man nicht ans Licht kommen lassen möchte. Doch einmal im Licht, im echten Sonnenlicht durfte ich erfahren, dass es wärmt, sich eine tröstende Decke um mich legt und dass ich die Tränen finden kann, die ich beim Lesen der Zeilen in diesem Buch versteckt habe, so lange bis meine Zeichnungen Worte fanden, bis meine Worte hier niedergeschrieben wurden. Jetzt kann ich weinen und möchte dieses Buch der Labyrinth-Alben an Menschen empfehlen, die vielleicht, wie ich, auf der Suche nach dem Warum sind. Warum bin ich? Wie wurde ich zu diesem ›Ich‹ und wie kann ich ein sinnerfülltes Leben leben, mit all dem Schatten, aber vor allem mit dem Licht, was einem nach der Lektüre dieses Buches nicht mehr so verwerflich vorkommt, sondern sehr viel mehr aus dem eigenen Inneren. Das Schreckliche hat hier seine Macht verloren, indem es benannt wird! Das Wärmende gewinnt an Gewicht und die Deutlichkeit des Schreibens von Zoë Robens lässt Unsagbares läutern und reinigend zu, denn es ist ausgesprochen und ich wünsche mir sehr, dass mit ihrem Buch die Menschen zum Reden, Schreiben,- oder auch zum Zeichnen kommen!
Ich bin voller Dankbarkeit an die Autorin, für Ihren Mut – ich nehme sie als eine ›Heldin des Alltags‹ in meine eigene Liste auf, wenn ich mal wieder Angst habe, etwas auszusprechen, was dringend gesagt werden muss!«

Leserin Alette Pommer, Betroffene und DBT Peer-Coach (Zeichnung »Das Erbe« von Alette Pommer)
»Die Schneekugel und ein Blick in die Vergangenheit«
»›Und ich suche, die ich liebe…‹ Vielleicht ist es diese Textzeile aus einem Lied von Gerhard Gundermann, welches am besten zu beschreiben vermag, was ich nebst meiner besten Freundin häufig in Spielzeugläden suche, wenn wir uns als glückliche Kinder wieder finden, mit einer Sammelfigur, oder irgendeiner Niedlichkeit, die wir für uns erworben haben.
Dies wiederum beschreibt meine Neugierde, als ich die Geschichte ›Die Schneekugel‹ auf Federkiel & Tintenfass fand. Ich brauchte keine Einladung, allein die Tatsache, dass ein Spielzeugladen der besonderen Art mir begegnen würde, zog mich schon in ihren Bann.
Es brauchte wenige Sätze, keine Kekse und keinen Tee, doch imaginär ›langte‹ ich zu und war alsbald im Inneren tief verwickelt, auf der Suche nach meiner Schneekugel.
›Alles Schmarrn‹ – waren wohl die letzten schützenden, vermeidenden Gedanken, doch längst war es zu spät für mich, denn vorerst wärmend und voller Liebe entdeckte ich meinen Kinderfreund in einer Schneekugel, wie wir auf dem noch sonnenwarmen Teer eines Parkplatzes lagen, Geheimnisse austauschten, unsere Sorgen besprachen, uns bei den Händen hielten und ewige Freundschaft versprachen…
Doch dieser Spielzeugladen, in welchen ich jetzt eingetreten war, schickte mir nach der Wärme den Schneefall, denn die Kugel schüttelte ich, wie man es eben mit Schneekugeln macht, in Erwartung eines Zaubers, einer Erinnerung an die Kindheit.
Es fand sich ein Bild ›seiner Brücke‹, es fanden sich keine Worte mehr und ein tiefer Schmerz, welchen ich über so viele Jahre nicht wahrnehmen wollte und konnte. Ich brauchte etwas, bis ich verstand, wie ich im Geiste meine Schneekugel an die Wand warf, es schien das Kugelwasser an mir herab zu laufen, salzig.

Die Geschichte der Schneekugel erinnert mich in meiner Profession, in meinem Peerdasein, in meiner Berufung als DBT Peer Coach, und überhaupt als DBTler voller Leidenschaft, dass eine eigene Vergangenheit, Schritte in den eigenen Labyrinthalben nicht nur Schrecken bringen, sondern echte Begegnungen, eine besondere Tiefe des Verstehens, schmerzhaft und tröstend, – denn zwischen vielen Worten zu anderen ›Kriegern‹, ist es das warme, weiche Gefühl des Trostes, des Verständnisses und damit einhergehend, die Geborgenheit, selbst für eine Sekunde, die authentisch macht.
Ich bin dankbar für die Geschichte der Schneekugel, für meine Begegnung mit mir, sie schaffte ein tiefes Bewusstsein von einem schweren Verlust, darüber darf ich traurig sein, ich erlaube es mir in dieser Dimension zum ersten Mal.«
Leserin Alette Pommer, Betroffene und DBT Peer-Coach (Zeichnung von Alette Pommer)
»Verwehrte Einblicke – ›Die Labyrinth-Alben‹«
»Als ich ›Die Labyrinth-Alben‹ gelesen habe, reichten meine Empfindungen von Überraschung, Entsetzen bis hin zum Schock. Von Kindheitstagen an hatte ich eine enge Bindung zur Autorin, ging bei ihr ein und aus, aber diese tiefen Einblicke in ihr Familien- und Seelenleben blieben mir verwehrt. Die Marionettenspielererin, ihre Mutter, hatte es geschafft, durch Machenschaften und Manipulation dies zu verhindern.
In ihrem Buch gewährt die Autorin den Blick in eine Kindheit mit erschreckenden Erlebnissen, Gewalt und beschreibt dies mit ehrlichen Emotionen. Eine Auseinandersetzung mit dem kindlichen Ich, bis hin zu Flucht und Panik. Durch die geschickte Kombination verschiedener Schreibformen ist es ein sehr packendes Buch mit unwiderstehlicher Phantasie.
Sehr lohnenswert.«
Leserin Claudia E., engste Freundin und Lebensweggefährtin seit 1980
»Beeindruckendes Buch«
»›Die Labyrinth-Alben‹ ist ein Buch zum Eintauchen, das Leserinnen und Leser schnell in seinen Bann zieht und im Gedächtnis bleibt. Anders, als bei vielen anderen Sammelwerken, hatte ich gar nicht das Gefühl etwas ›abgehacktes‹ zu lesen, im Gegenteil: Die ausdrucksstarke Sprache hat mich sofort gepackt, mich mitfühlen lassen und mich an ein Thema herangeführt, mit dem ich selbst zuvor wenig Berührungspunkte hatte.
Das Buch macht nicht nur Betroffenen Mut, sich mit der eigenen Vergangenheit auseinanderzusetzen oder andere dazu zu ermutigen, sondern eignet sich für jede und jeden. Es schockiert, rüttelt wach, macht aufmerksam – alles, ohne etwas Belehrendes an sich zu haben. Vor allem aber macht es Hoffnung und gibt Mut und Kraft, nicht aufzugeben, weiterzumachen und nicht wegzusehen!
Ein tolles Buch! Liebe Grüße«
Leserin Luisa Appel
»Pflichtlektüre für alle in der sozialen Arbeit«
»Aufwachsen in einem dysfunktionalen Familiensystem mit seelischer Gewalt, Misshandlung und sexuellem Missbrauch – Zoë Robens hat all das erlebt. Was eine solche Kindheit mit der Seele macht, schildert die Autorin eindrücklich in ›Die Labyrinth-Alben Aufbruch aus der seelischen Dunkelheit‹. Berührend und bedrückend gibt Zoë Robens einen Einblick in ihr innerstes Erleben und zeigt ihren persönlichen Umgang mit dem erlittenen Leid.«
Leserin Irene Weingärtner, Diplom-Pädagogin in der Sozialen Arbeit und »Bücherclinch« Medientreff Rodenbach
»›Die Labyrinth-Alben‹«
»Als Leserin habe ich dieses Buch mit einer Mischung aus Faszination und Beklommenheit gelesen, denn es gelingt der Autorin, eine sehr persönliche und gleichzeitig universelle Geschichte zu erzählen. Zoë Robens, die sich als promovierte Psychotherapeutin einen Namen gemacht hat, nutzt ihr Fachwissen und ihre eigenen Erfahrungen, um in ihrem literarischen Debüt eine Geschichte zu erschaffen, die sowohl schmerzlich als auch heilend ist. […]
Mit jeder Seite wird deutlich, wie tief die seelischen Wunden sind, die die Autorin zu verarbeiten versucht. Ihr literarischer Stil ist dabei eindringlich und poetisch, was die Lektüre sowohl anspruchsvoll als auch bewegend macht. Was dieses Buch besonders auszeichnet, ist die Fähigkeit der Autorin, Hoffnung inmitten der Dunkelheit zu finden. Die Texte sind nicht nur ein Ventil für ihre eigenen traumatischen Erlebnisse, sondern auch ein Mutmacher für andere, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Robens zeigt, dass es möglich ist, aus der tiefsten seelischen Dunkelheit aufzubrechen und einen Weg zur Heilung zu finden. Ihre literarischen Fähigkeiten und ihr psychologisches Fachwissen verleihen dem Buch eine Tiefe und Authentizität, die selten zu finden sind. […]
Die Struktur des Buches, bestehend aus unterschiedlichen literarischen Formen, bietet eine abwechslungsreiche Lektüre, die jedoch stets von einem roten Faden zusammengehalten wird: dem Aufbruch aus der Dunkelheit. Die poetischen Passagen sind besonders kraftvoll und lassen die Emotionen der Autorin lebendig werden. Die Kurzgeschichten und Erzählungen wiederum bieten einen narrativen Rahmen, der die Leserschaft immer tiefer in die Welt von Zoë Robens zieht. […]
Für mich war die Lektüre von „Die Labyrinth-Alben: Aufbruch aus der seelischen Dunkelheit“ eine tief bewegende Erfahrung. Das Buch hat nicht nur mein Verständnis für die komplexen Auswirkungen von familiären Traumata vertieft, sondern mir auch gezeigt, wie kraftvoll die menschliche Resilienz sein kann. Zoë Robens‘ Werk ist ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie Literatur Heilung und Verständnis fördern kann. Abschließend kann ich dieses Buch jedem empfehlen, der sich für tiefgründige und bewegende Literatur interessiert. Es ist ein Werk, das zum Nachdenken anregt und noch lange nach der letzten Seite nachhallt. Zoë Robens hat mit ihrem literarischen Debüt ein mutiges und kraftvolles Statement gesetzt, das in der heutigen Zeit von großer Bedeutung ist.«
Auszug aus der Rezension auf mediennerd.de, unabhängiger privater Rezensionsblog, 2024 (https://mediennerd.de/die-labyrinth-alben-aufbruch-aus-der-seelischen-dunkelheit/)
»Meine Gedanken zu dem Buch ›Die Labyrinth Alben Aufbruch aus der seelischen Dunkelheit‹ von Zoë Robens«
»Das Buch hat mich tief bewegt! Frau Robens schafft es, mit ihren Erzählungen die LeserInnen zu fesseln und in das tiefste Innere ihrer Psyche mitzunehmen. Ihre Erzählungen sind bewegend, schwer erschütternd, aber manche auch zum Schmunzeln. Insbesondere durch ihren Hintergrund als Psychotherapeutin gelingt es ihr sehr leicht, ihren Erzählungen eine ganz besondere Atmosphäre zu geben und mit den LeserInnen durch ihre Biographie zu reisen. Auch wenn ich manche Kapitel nur mit Tränen in den Augen lesen konnte, ist der Lebenswille der Autorin immer greifbar. Diese Erzählungen verdeutlichen, wie stark die Autorin sein muss und, dass sie den Mut hatte, sich ihrer Vergangenheit zu stellen.
Ich habe den größten Respekt vor Frau Robens.«
Leserin Ellen Arndt
»Eine lyrische Reise durch die Abgründe der Seele – ›Die Labyrinth Alben Aufbruch aus der seelischen Dunkelheit‹ von Zoë Robens«
»Zoë Robens ›Die Labyrinth Alben‹ ist ein fesselnder Ausflug in die Tiefen der eigenen Vergangenheit, kunstvoll dargestellt in einer Mischung aus Fantasy-Poesie und autobiografischen Elementen. Dieses Werk nimmt den Leser auf eine einzigartige Weise mit auf eine Reise durch das eigene innere Labyrinth.
Was ›Die Labyrinth-Alben‹ besonders beeindruckend macht, ist die ständige Überraschung. Jede Seite enthüllt neue Facetten der Handlung und zwingt den Leser, seine eigenen Annahmen zu überdenken. Die Abgründe der menschlichen Psyche werden auf subtile, aber eindringliche Weise beleuchtet, während die Charaktere durch das Labyrinth ihrer eigenen Existenz navigieren und aufpassen müssen, nicht verloren zu gehen.
Ein weiteres Highlight des Buches sind die teils grausamen Spielchen, die im Labyrinth der Handlung stattfinden. Diese Elemente lassen den Leser innehalten und über die dunklen Seiten der menschlichen Natur nachdenken. Robens zwingt uns, uns mit den Schatten unserer eigenen Existenz auseinanderzusetzen und die Vielschichtigkeit menschlicher Beziehungen zu erkunden. An dieser Stelle muss gewarnt werden, dass die Texte und deren Inhalte nicht immer leicht zu verdauen sind und einem lange im Kopf nachhängen können
›Die Labyrinth-Alben Aufbruch aus der seelischen Dunkelheit‹ ist mehr als nur ein Buch; es ist eine Erfahrung. Zoë Robens hat mit dieser Verschmelzung von Lyrik und verschiedenen Genres ein Werk geschaffen, das den Leser auf eine tiefgreifende und unvergessliche Reise durch die Abgründe der Seele mitnimmt.«
Leserin Felisha
»Labyrinthische Gedanken zu Labyrinth-Alben«
Die Labyrinth-Alben sind ein in drei Teile gegliedertes Werk, eine seismographisch gekonnte Auseinandersetzung der Autorin mit den düsteren Kapiteln und traumatischen Erlebnissen der eigenen Vergangenheit.
Phantasievoll und intuitiv wie gleichermaßen analytisch und wohl überlegt, in einem Schaffensprozess über mehr als drei Jahre, entstanden die unterschiedlichen Texte für ›Die Labyrinth-Alben‹ in der eigens gegründeten Schreibwerkstatt ›Federkiel und Tintenfass‹.
Bevor mir das Manuskript vor etwa einem halben Jahr zugesandt wurde, wusste ich nicht viel mehr, als dass der Titel ›Die Labyrinth-Alben‹ heißen würde und dass die mir bis dato noch unbekannte Autorin darin ihre ›nicht ganz einfache‹ Familiengeschichte bearbeite. Der Titel ›Die Labyrinth-Alben‹ gefiel mir sofort und machte mich neugierig. Ich hatte spontan Bilder im Kopf: wackelige Stapel alter Familienalben, Fotoalben der Generationen, weitergegeben, in Schubladen. Urururgroßeltern finden sich darin. Dass ich es mit ganz anderen Alben zu tun bekommen würde, ahnte ich noch nicht. Liebe Leser*innen lasst euch überraschen und traut euch hinein ins Labyrinth, aber ich sage euch gleich, das wird kein Spaziergang. Habt ihr Schutzpanzer dabei, Wanderschuhe, am besten feuerfest? Wegzehrung? Kompass? Vielleicht auch Barbiturate, könnte etwas aufregend werden!
›Die Labyrinth-Alben‹ sind eine Konfrontation. Wer ›Die Labyrinth-Alben‹ liest, wird konfrontiert. Mit Szenarien, die erschrecken und verstören, die traurig machen und fassungslos. Aber es gibt Rettungsinseln und Kraftorte, wo Wärme, Nähe, Hoffnung und Geborgenheit wohnen. Inseln und Orte, die wir erreichen und die uns stärken.
Wir tragen unsere Herkunft in uns. Offen und frei, oder aber versiegelt und verschlossen. Freiwillig können wir uns wohl kaum für das eine oder das andere entscheiden, denn Herkunft und Kindheit ist nicht etwas, was wir wählen. Es ist etwas, was uns passiert. Und wir sind sehr angewiesen auf die Menschen, die uns umgeben. Wir sind ihnen anvertraut und im besten Falle aufgehoben und geborgen. Im schlimmsten Falle sind wir ihnen ausgeliefert.
Wir tragen unsere Herkunft in uns, unsere ferne Vergangenheit, Kindheit und Jugend, erwachsene Jahrzehnte, bis hin zum gestrigen Tag. Wir können uns immer wieder neu erfinden, aber ungeschehen machen können wir nichts.«
Leserin A. S. Pilar
»Feedback ›Die Labyrinth-Alben Aufbruch aus der seelischen Dunkelheit‹ von Zoë Robens«
Als Probeleserin für das Erstlingswerk von Zoë Robens war ich sehr gespannt, was mich erwarten würde. Sehr schnell hat mich das Buch in seinen Bann gezogen und es lässt sich mit keinem der von mir gelesenen Bücher vergleichen.
›Die Labyrinth-Alben‹ ist eine traumabesetzte Biographie in verschiedenen Schreibstilen (Fantasy, Lyrik, Kurzgeschichten, düsteren Erzählungen) und keinem bestimmten Literaturgenre zu zuordnen. Die Autorin gibt in sieben Hauptkapiteln sehr persönliche und tiefe Einblicke in ihre Kindheit, Jugend und junge Erwachsenenzeit und schaut kritisch auf ihr (Familien)Leben
Das Hauptkapitel ›Einblicke‹ macht einen Großteil des Buches aus und gibt im wahrsten Sinne des Wortes Einblicke in Zoës Inneres Labyrinth. In diesem Labyrinth muss die Protagonistin auf mehreren Plateaus verschiedene Räume betreten, in denen sie auf unterschiedlichste Weise mit ihrer Vergangenheit konfrontiert wird. Zoë weiß, dass sie nur so die Chance hat, ihr Verletztes innere Kind zu retten…
Die verschiedenen Schreibstile sind erst einmal ungewohnt und fremd. Ich bin eigentlich kein großer Fan von Fantasy und Lyrik, aber das Buch in seiner Gesamtheit hatte mich angesprochen und nachdem ich angefangen hatte zu lesen, war ich sehr schnell begeistert. Durch die anschauliche und abwechslungsreiche Schreibweise konnte ich in die Geschichten eintauchen und war (mit)gefangen in den Strukturen der Familie, mit Aufflackern der Hoffnung auf ein gutes Ende. Immer wieder habe ich mich gefragt, wird das Verletzte innere Kind gerettet? Oder behalten die Alben die Macht?
Das Buch ist spannend, emotional, schockierend, traurig, aber es gibt auch heitere Momente.
Ich persönlich habe gebangt, mitgelitten, herzhaft aufgelacht, es sind aber auch Tränen geflossen. Mich hat ›Die Labyrinth-Alben‹ sehr gefangen genommen und als Leserin betroffen zurückgelassen.
Ich hatte das große Glück, dass ich das Buch nicht nur selber lesen durfte, sondern, dass die Autorin im Sommer 2023 ihr Werk einem kleinen Freundeskreis auf Menorca beim abendlichen Zusammensitzen vorgelesen hat. Das hat die Emotionen nochmal unglaublich verstärkt!!
Danke dafür, liebe Zoë!
Mein Fazit: ›»Die Labyrinth-Alben Aufbruch aus der seelischen Dunkelheit‹ von Zoë Robens grenzt sich deutlich von anderen Traumabiographien oder üblichen Thrillern, Krimis, Romanen und Fantasy-Geschichten ab.
Ich habe mich darauf eingelassen und es zu keinem Zeitpunkt bereut!«
Leserin Claudia Wegener
Wenn du mit mir in Kontakt treten möchtest, so fühle dich bitte eingeladen, mich unter feedback@federkielundtintenfass.de oder bei Instagram unter zoe_robens oder auch bei Facebook unter Zoe Robens anzuschreiben. Ich freue mich darauf!