Feedback

Ich würde mich sehr freuen, wenn du mir ein Feedback auf »Die Labyrinth-Alben Aufbruch aus der Dunkelheit« (2024) und auf meinen Web-Auftritt geben magst:  feedback@federkielundtintenfass.de

Dein Feedback wird nach Einreichung von mir geprüft und dann auf dieser Unterseite veröffentlicht. Eine Kürzung oder ausschnittweise Anzeige längerer Texte behalte ich mir dabei jeweils vor.

Herzlichen Dank,
deine Zoë Robens!

Pressestimmen

»Das Besondere: Die Autorin ist selbst Psychotherapeutin. Sie beschreibt eindrucksvoll ihren Weg aus der inneren Dunkelheit und schildert hierbei auch, wie sie das Schweigegelübde bricht und dem Erlittenen durch das Schreiben Worte verleiht. Robens verbindet ihr professionelles Fachwissen mit dem eigenen Erleben, sodass die Leser*in an einem therapeutischen, heilenden Prozess teilnimmt. Der Umgang mit Sprache ist sehr kreativ, die Erzählungen sind fantasievoll und wirken teilweise wie aus einem Fantasyroman – wenn der Leser*in nicht fortlaufend bewusst wäre, dass hier keine Fantasiegeschichten erzählt werden, sondern grausame, verletzende, traumatische reale Erfahrungen verarbeitet werden. […]
Fazit
Ich empfehle das Buch sehr, da es wirklich faszinierend und spannend zu lesen ist – auch insbesondere mit dem Wissen, dass eine Fachkollegin diesen Auseinandersetzungsweg gewählt hat.«
Meike Nolte, Trauma & Gewalt (Heft 2, Mai 2025, 19. Jahrgang, S. 172  DOI 10.21706/tg-19-2)

»Aufgewachsen in einem dysfunktionalen Familiensystem mit seelischer und sexualisierter Gewalt, bearbeitet Zoë Robens ihre traumatischen Erfahrungen in ihrem Buch „Die Labyrinth-Alben. Aufbruch aus der seelischen Dunkelheit“. Zoë Robens, die unter einem Pseudonym schreibt, arbeitet zudem als Psychotherapeutin. Sie möchte Menschen Mut machen, sich mit eigenen erlittenen Traumata auseinanderzusetzen – ein Thema, das unter Psychotherapeut:innen selbst häufig noch tabuisiert ist.«
Natalie Falkenberg, Online-Magazin »psylife.de«, 17. April 2025

»In ihrem Erstlingswerk nimmt die Autorin ihre Leser mit auf eine existenzielle Reise. Sie verarbeitet ihre Kindheit. Und die war schwierig. Die erwachsene Zoë berichtet aus verschiedenen Perspektiven sowie in Kurzgeschichten, Gedichten und fantasievollen Erzählungen von ihrer dysfunktionalen Familie […] Mit jeder Seite lässt Zoë die Leserschaft tiefer in ihre traumatisierte innere Welt und nimmt sie mit auf ihren schmerzvollen Weg aus der seelischen Dunkelheit.«
Antje Thon, HNA Wolfhager Allgemeine, 15. Februar 2025

»Die Autorin Zoe Robens hat ein außerordentliches Debüt geschrieben und mich mit ihrer sprachgewandten, vielfältigen Erzählweise mitgenommen auf eine existenzielle Reise. […] Spannend, abenteuerlich, gruselig liest sich dieser Weg ins innere Labyrinth. Die klaren und präzisen Gedichte, sowie Berichte aus unterschiedlichen Lebensphasen rahmen den Gang ins Labyrinth ein. […] Klug, überlegt, gut kombiniert und vor allem: schonungslos ehrlich.«
Andrea Appel, Buchhandlung Mander »Erlesenes Rückblick Ausblick 2024/2025«, S. 16f, Dezember 2024

»Robens findet Worte für das Unsagbare. Metaphorische Bilder von Drachen, salzigen Tränenspuren und blutigen Schandflecken, die dabei auch immer von der Sehnsucht nach einem sicheren Hafen und dem Wunsch nach Geborgenheit erzählen. […] Es eröffnet Perspektiven der Heilung, und darum ist das Buch ein Muss. Nicht nur für jene, die eine ähnliche Erfahrung gemacht haben. Es sind Erzählungen, die zu Tränen rühren, trotzdem Mut machen und Kraft geben, den Weg aus den eigenen Labyrinth-Alben zu finden.«
Matthias Grünewald, Hanauer Anzeiger, 6. November 2024

Stimmen der Leserschaft

Beeindruckendes Buch

»Die Labyrinth-Alben« ist ein Buch zum Eintauchen, das Leserinnen und Leser schnell in seinen Bann zieht und im Gedächtnis bleibt. Anders, als bei vielen anderen Sammelwerken, hatte ich gar nicht das Gefühl etwas ›abgehacktes‹ zu lesen, im Gegenteil: Die ausdrucksstarke Sprache hat mich sofort gepackt, mich mitfühlen lassen und mich an ein Thema herangeführt, mit dem ich selbst zuvor wenig Berührungspunkte hatte.
Das Buch macht nicht nur Betroffenen Mut, sich mit der eigenen Vergangenheit auseinanderzusetzen oder andere dazu zu ermutigen, sondern eignet sich für jede und jeden. Es schockiert, rüttelt wach, macht aufmerksam – alles, ohne etwas Belehrendes an sich zu haben. Vor allem aber macht es Hoffnung und gibt Mut und Kraft, nicht aufzugeben, weiterzumachen und nicht wegzusehen!

Ein tolles Buch!

Liebe Grüße
Leserin Luisa Appel

Pflichtlektüre für alle in der sozialen Arbeit

Aufwachsen in einem dysfunktionalen Familiensystem mit seelischer Gewalt, Misshandlung und sexuellem Missbrauch – Zoë Robens hat all das erlebt. Was eine solche Kindheit mit der Seele macht, schildert die Autorin eindrücklich in »Die Labyrinth-Alben Aufbruch aus der seelischen Dunkelheit«. Berührend und bedrückend gibt Zoë Robens einen Einblick in ihr innerstes Erleben und zeigt ihren persönlichen Umgang mit dem erlittenen Leid.

Leserin Irene Weingärtner, Diplom-Pädagogin in der Sozialen Arbeit und „Bücherclinch“ Medientreff Rodenbach

Meine Gedanken zu dem Buch »Die Labyrinth Alben Aufbruch aus der seelischen Dunkelheit« von Zoë Robens

Das Buch hat mich tief bewegt! Frau Robens schafft es, mit ihren Erzählungen die LeserInnen zu fesseln und in das tiefste Innere ihrer Psyche mitzunehmen. Ihre Erzählungen sind bewegend, schwer erschütternd, aber manche auch zum Schmunzeln. Insbesondere durch ihren Hintergrund als Psychotherapeutin gelingt es ihr sehr leicht, ihren Erzählungen eine ganz besondere Atmosphäre zu geben und mit den LeserInnen durch ihre Biographie zu reisen. Auch wenn ich manche Kapitel nur mit Tränen in den Augen lesen konnte, ist der Lebenswille der Autorin immer greifbar. Diese Erzählungen verdeutlichen, wie stark die Autorin sein muss und, dass sie den Mut hatte, sich ihrer Vergangenheit zu stellen.

Ich habe den größten Respekt vor Frau Robens.

Leserin Ellen Arndt

Eine lyrische Reise durch die Abgründe der Seele – »Die Labyrinth Alben Aufbruch aus der seelischen Dunkelheit« von Zoë Robens

Zoë Robens »Die Labyrinth Alben« ist ein fesselnder Ausflug in die Tiefen der eigenen Vergangenheit, kunstvoll dargestellt in einer Mischung aus Fantasy-Poesie und autobiografischen Elementen. Dieses Werk nimmt den Leser auf eine einzigartige Weise mit auf eine Reise durch das eigene innere Labyrinth.

Was »Die Labyrinth-Alben« besonders beeindruckend macht, ist die ständige Überraschung. Jede Seite enthüllt neue Facetten der Handlung und zwingt den Leser, seine eigenen Annahmen zu überdenken. Die Abgründe der menschlichen Psyche werden auf subtile, aber eindringliche Weise beleuchtet, während die Charaktere durch das Labyrinth ihrer eigenen Existenz navigieren und aufpassen müssen, nicht verloren zu gehen.

Ein weiteres Highlight des Buches sind die teils grausamen Spielchen, die im Labyrinth der Handlung stattfinden. Diese Elemente lassen den Leser innehalten und über die dunklen Seiten der menschlichen Natur nachdenken. Robens zwingt uns, uns mit den Schatten unserer eigenen Existenz auseinanderzusetzen und die Vielschichtigkeit menschlicher Beziehungen zu erkunden. An dieser Stelle muss gewarnt werden, dass die Texte und deren Inhalte nicht immer leicht zu verdauen sind und einem lange im Kopf nachhängen können

»Die Labyrinth-Alben Aufbruch aus der seelischen Dunkelheit« ist mehr als nur ein Buch; es ist eine Erfahrung. Zoë Robens hat mit dieser Verschmelzung von Lyrik und verschiedenen Genres ein Werk geschaffen, das den Leser auf eine tiefgreifende und unvergessliche Reise durch die Abgründe der Seele mitnimmt.

Leserin Felisha

Labyrinthische Gedanken zu Labyrinth-Alben

Die Labyrinth-Alben sind ein in drei Teile gegliedertes Werk, eine seismographisch gekonnte Auseinandersetzung der Autorin mit den düsteren Kapiteln und traumatischen Erlebnissen der eigenen Vergangenheit.
Phantasievoll und intuitiv wie gleichermaßen analytisch und wohl überlegt, in einem Schaffensprozess über mehr als drei Jahre, entstanden die unterschiedlichen Texte für »Die Labyrinth-Alben« in der eigens gegründeten Schreibwerkstatt »Federkiel und Tintenfass«.

Bevor mir das Manuskript vor etwa einem halben Jahr zugesandt wurde, wusste ich nicht viel mehr, als dass der Titel »Die Labyrinth-Alben« heißen würde und dass die mir bis dato noch unbekannte Autorin darin ihre ›nicht ganz einfache‹ Familiengeschichte bearbeite. Der Titel »Die Labyrinth-Alben« gefiel mir sofort und machte mich neugierig. Ich hatte spontan Bilder im Kopf: wackelige Stapel alter Familienalben, Fotoalben der Generationen, weitergegeben, in Schubladen. Urururgroßeltern finden sich darin. Dass ich es mit ganz anderen Alben zu tun bekommen würde, ahnte ich noch nicht. Liebe Leser*innen lasst euch überraschen und traut euch hinein ins Labyrinth, aber ich sage euch gleich, das wird kein Spaziergang. Habt ihr Schutzpanzer dabei, Wanderschuhe, am besten feuerfest? Wegzehrung? Kompass? Vielleicht auch Barbiturate, könnte etwas aufregend werden!

»Die Labyrinth-Alben« sind eine Konfrontation. Wer »Die Labyrinth-Alben« liest, wird konfrontiert. Mit Szenarien, die erschrecken und verstören, die traurig machen und fassungslos. Aber es gibt Rettungsinseln und Kraftorte, wo Wärme, Nähe, Hoffnung und Geborgenheit wohnen. Inseln und Orte, die wir erreichen und die uns stärken.

Wir tragen unsere Herkunft in uns. Offen und frei, oder aber versiegelt und verschlossen. Freiwillig können wir uns wohl kaum für das eine oder das andere entscheiden, denn Herkunft und Kindheit ist nicht etwas, was wir wählen. Es ist etwas, was uns passiert. Und wir sind sehr angewiesen auf die Menschen, die uns umgeben. Wir sind ihnen anvertraut und im besten Falle aufgehoben und geborgen. Im schlimmsten Falle sind wir ihnen ausgeliefert.
Wir tragen unsere Herkunft in uns, unsere ferne Vergangenheit, Kindheit und Jugend, erwachsene Jahrzehnte, bis hin zum gestrigen Tag. Wir können uns immer wieder neu erfinden, aber ungeschehen machen können wir nichts.

Leserin A. S. Pilar

Feedback »Die Labyrinth-Alben Aufbruch aus der seelischen Dunkelheit« von Zoë Robens

Als Probeleserin für das Erstlingswerk von Zoë Robens war ich sehr gespannt, was mich erwarten würde. Sehr schnell hat mich das Buch in seinen Bann gezogen und es lässt sich mit keinem der von mir gelesenen Bücher vergleichen.

»Die Labyrinth-Alben« ist eine traumabesetzte Biographie in verschiedenen Schreibstilen (Fantasy, Lyrik, Kurzgeschichten, düsteren Erzählungen) und keinem bestimmten Literaturgenre zu zuordnen. Die Autorin gibt in sieben Hauptkapiteln sehr persönliche und tiefe Einblicke in ihre Kindheit, Jugend und junge Erwachsenenzeit und schaut kritisch auf ihr (Familien)Leben
Das Hauptkapitel »Einblicke« macht einen Großteil des Buches aus und gibt im wahrsten Sinne des Wortes Einblicke in Zoës Inneres Labyrinth. In diesem Labyrinth muss die Protagonistin auf mehreren Plateaus verschiedene Räume betreten, in denen sie auf unterschiedlichste Weise mit ihrer Vergangenheit konfrontiert wird. Zoë weiß, dass sie nur so die Chance hat, ihr Verletztes innere Kind zu retten …

Die verschiedenen Schreibstile sind erst einmal ungewohnt und fremd. Ich bin eigentlich kein großer Fan von Fantasy und Lyrik, aber das Buch in seiner Gesamtheit hatte mich angesprochen und nachdem ich angefangen hatte zu lesen, war ich sehr schnell begeistert. Durch die anschauliche und abwechslungsreiche Schreibweise konnte ich in die Geschichten eintauchen und war (mit)gefangen in den Strukturen der Familie, mit Aufflackern der Hoffnung auf ein gutes Ende. Immer wieder habe ich mich gefragt, wird das Verletzte innere Kind gerettet? Oder behalten die Alben die Macht?

Das Buch ist spannend, emotional, schockierend, traurig, aber es gibt auch heitere Momente.
Ich persönlich habe gebangt, mitgelitten, herzhaft aufgelacht, es sind aber auch Tränen geflossen. Mich hat »Die Labyrinth-Alben« sehr gefangen genommen und als Leserin betroffen zurückgelassen.

Ich hatte das große Glück, dass ich das Buch nicht nur selber lesen durfte, sondern, dass die Autorin im Sommer 2023 ihr Werk einem kleinen Freundeskreis auf Menorca beim abendlichen Zusammensitzen vorgelesen hat. Das hat die Emotionen nochmal unglaublich verstärkt!!
Danke dafür, liebe Zoë!

Mein Fazit: »Die Labyrinth-Alben Aufbruch aus der seelischen Dunkelheit« von Zoë Robens grenzt sich deutlich von anderen Traumabiographien oder üblichen Thrillern, Krimis, Romanen und Fantasy-Geschichten ab.
Ich habe mich darauf eingelassen und es zu keinem Zeitpunkt bereut!

Leserin Claudia Wegener

, S.

Wenn du mit mir in Kontakt treten möchtest, so fühle dich bitte eingeladen, mich unter feedback@federkielundtintenfass.de oder bei Instagram unter zoe_robens anzuschreiben. Ich freue mich darauf!